Mit einer Expedition in die nähere Umgebung der Schule / des workshopgebenden Ortes lernen die Teilnehmer bewusst Umwelt wahrzunehmen und sollen untersuchen, welche Plätze, Orte, Straßen und Zeichen auf gemeinschaftliches Leben verweisen, oder ob es im urbanen Raum Ausgrenzungen gibt. Diese sollen im Foto oder Video im Handy festgehalten werden. Kleine Interviews oder Monologe im Video, Audio sind zum Thema möglich. Im Workshopraum werden die Videos und Fotos als Film zusammengefasst und per Beamer abgespielt. Anhand diesen Materials wird das Thema menschliches, gemeinschaftliches Leben und Ausgrenzung behandelt. Wo sind Grenzen notwendig und wann werden sie zu menschenunwürdigen Begrenzungen. Wie kann ich territorielle und geistige Räume gegen Ausgrenzung, Rassismus, Antisemitismus schaffen.
Altersgerecht kann dieser Inhalt in Zusammenarbeit mit Kunst-, Geschichts-, Deutsch- und Gemeinschaftskundelehrern auf den Unterricht angepasst und vorbereitet werden.
Marina Limperska; Jutta Stahl-Klimmt
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