iswas®?! aktiv-gegen-gewalt präventive korrektive Verhaltenstrainings für Kinder und Jugendliche

In von Vielfalt und Individualität geprägten Klassen entstehen neben vielen Chancen auch  Interessenverschiedenheiten und Konflikte. Störungen, Verweigerungen, Sachbeschädigungen, Mobbing und Gewalt belasten jedoch enorm das Klassen- und Lernklima. Die präventiven und korrektiven
Gruppenklima-Sozialkompetenz-Trainings und 
Anti-Aggressions-Trainings des GewaltpräventionsZentrums nehmen sich diesem Thema an. Seit 2004 arbeiten die Trainer des Projektes sehr erfolgreich in etwa 300 Schulprojekten jährlich am friedlichen, konstruktiven, toleranten und kooperativen Miteinander in Schulklassen.
Seinen Erfolg begründet das Projekt auf die erlebnis- & erfahrungsreichen Trainings mit vielen intensiven, interaktiven Übungen in der Gruppe, begleitet von speziell ausgebildeten Sozialpädagogen und Erziehern. Zusätzliche Bausteine können fortführende Übungen, ein Arbeitsheft, Elternabende und pädagogische Tage sein. Diese Module können je nach Trainingsart individuell angepasst eingesetzt werden:

     - Wissens- & Sensibilisierungstraining 
     - Kommunikations- & Interaktionstraining
     - Emotionstraining / Emotionsmanagement
     - Werte-, Ziele- & Normentraining
     - Konflikttraining
     - Strategie- & Deeskalationstraining
     - Selbstverteidigungs- & Eigenschutztraining
     - Anti-Impulsivitäts-Training
     - Konfrontation
     - erlebnispädagogische Elemente

Das Training arbeitet stigmatisierungsfrei durch Veränderung der  Rollenzuweisungen in der Gruppendynamik.


Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
Kosten: ab 350,00 € pro Tag, Beratung zu Finanzierungsmöglichkeiten
Ansprechpartner:

Gewaltpräventionszentrum (VAO e. V.)
Wettiner Straße 38, 08280 Aue
Torsten Badstübner
Telefon: 03771 721288
E-Mail: info@aktiv-gegen-gewalt.de

www.aktiv-gegen-gewalt.de

www.gemeinsamklasse.de


Bemerkungen:
  • Fortbildung für Lehrkräfte
  • Bei ausschließlich ein- bzw. mehrtägiger schülerbezogener  Projektdurchführung ist die Nutzung des Qualitätsbudgets nicht möglich.
  • Orientierung an den Rahmenbedingungen der Schule

 

 

 

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