Das medienpädagogische Projekt hat das Ziel, Schüler:innen und Lehrkräfte zum kritischen Umgang mit Informationen aus dem Internet zu befähigen.
Fake News, Bots und Manipulation begegnen Schüler:innen tagtäglich im Internet. So erhalten sie viele verschiedene Informationen, die kritisch hinterfragt werden müssen. Denn nicht alles, was im Internet steht, ist auch glaubwürdig und richtig. Aber wie können Nachrichten von Fake News unterschieden werden? Wie werden Bilder und Aussagen manipuliert?
Im Projekt zeigen konkrete Beispiele, was vertrauenswürdige Quellen sind und wie der Journalismus in Deutschland funktioniert. Außerdem manipulieren die Schülerinnen und Schüler selbst Bilder, um zu lernen, wie leicht Aussagen verfälscht werden können. Zum Abschluss werden Strategien angewendet, um Fake News im Internet zu entlarven. Das Projekt eignet sich ab Klassenstufe 8. Ein weiteres Ziel ist es, Lehrkräfte zur eigenständigen Umsetzung von medienpädagogischen Projekten im Unterricht zu befähigen.
Kerninhalte:
• Kritische Bewertung von Informationsquellen im Netz
• Journalismus und Nachrichtenfaktoren
• Werkzeuge und Strategien zur Überprüfung von Glaubwürdigkeit
• „Filterblasen, Fakes und DeepFakes
• Praktische Übung: Ausprobieren von Fotomanipulation
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