Wenn Eltern sich abwertend, ausgrenzend und diskriminierend äußern und verhalten, werden pädagogische Fachkräfte vor vielfältige Herausforderungen gestellt. In Elterngesprächen, auf Elternabenden oder bei der zufälligen Begegnung kann es zu Konfliktsituationen und sogar Streitgesprächen kommen. In der Konsequenz geraten Lehrkräfte zunehmend unter Druck und es kommt häufig zu Verunsicherungen: Als Lehrkraft hat man das Wohl der Kinder im Blick, gehören politische Diskussionen da überhaupt in den Aufgabenbereich? Dieser Workshop bietet Lehrkräften die Möglichkeit, diese Frage zu reflektieren und in praktischen Übungen konkrete Strategien für Konfliktsituationen mit Eltern zu entwickeln. Dazu werden folgende Fragen bearbeitet:
Peter Anhalt, Violence Prevention Network
FON: 030 28852746
E-Mail: early-education@violence-prevention-network.de
Web: https://violence-prevention-network.de/angebote/early-education/
Der Workshop ist als ein- oder zweitägige Veranstaltung buchbar. Bei Bedarf gibt es zusätzlich die Möglichkeit für weiterführende (Fall-) Beratungen.
Der Workshop wird im Rahmen des Projektes „Early Education – Demokratieförderung und Antidiskriminierung in der Transitionsphase“ angeboten. Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt von Violence Prevention Network und der TU Chemnitz, Huckepack Kinderförderung e.V.
Max. Teilnehmerzahl: 16